Die Saison lassen wir gemütlich mit einer Fahrt nach Berlin ausklingen. Zum
ersten mal ist die Emschercoast bei einem Auswärtsspiel komplett vertreten - an
der Alten Försterei in Berlin.
Aber zurück zum Anfang - Roy demonstriert hier sehr schon, wie er
am nächsten Tag im Stadion abgehen wird.
Martin und Carsten bereiten sich eher gelassen im Hof des Hotels auf
das Spiel vor.
Am Alex haben ist uns ungeplant unser Nachbarfanclub Schönemaid
über den Weg gelaufen.
Choreographie der Eisernen.
Der Sitzplatzblock der RWO-Fans. Man beachte die Schrift unter der
Kamera, auf die Chrstian von Schönemaid mich aufmerksam gemacht hat.
Ein Opfer des ersten Torjubels - Martin lag unten.
Und noch ein Opfer - Daniel hat es auch überlebt.
Laut Auskunft im Forum von Rot Weiß Oberhausen war ein
Capo erlaubt. Nach der dritten Hütte hat das keinen mehr
interessiert.
Sehr gelungen war das Unterhaltungsprogramm der Berliner - der Flitzer
hat nach Auskunft eines Freundes, der nach der Aktion die Gelegenheit hatte,
mit dem (Selbst-) Darsteller zu sprechen, ganz klar Berliner Dialekt
gesprochen.
Unser El Presidente hat richtig vermutet, dass unser Respekt vor ihm
einer Bierdusche zum Aufstieg im Wege steht. Also hat er es selbst erledigt.
Zwei mal abgestiegen, danach zwei mal aufgestiegen - das kommt bestimmt
nicht oft vor.
Ich glaube, hier hängt Dimitrios Pappas im Zaun - falls es jemand
anderes ist, dann bitte ich um eine kurze Email.
Kami lernt den ersten Capo von Block 3 an.
Fundstück aus der U-Bahn.
Nach dem Spiel konnten wir den Tag mit ein paar netten Unionern Revue
passieren lassen - hey Leute, meldet Euch mal, falls Ihr über diese
Seite stolpert!
Der Plan aus dem Stadionheft wurde nicht ganz so umgesetzt, wie angedacht.
Martin und Carsten sehen sich den Schauplatz des Spektakels nochmal
von oben an.
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